Die Flucht vor dem Schnee in Deutschland

Eigentlich hatten Stephan und ich für das Osterwochenende geplant in 4 Tagen von Amberg nach Sylt zu fahren. Aber die Wetterprogrnosen wurden schlechter und schlechter… Und so mussten wir unser Vorhaben Mittwoch vor Ostern absagen. Jetzt war Spontanität angesagt. Am Karfreitag noch schnell knapp 150 Kilomketer um Amberg absolviert, dann ins Auto und 600 Kilometer an den Comer See gefahren. Am Karsamstag dann wieder knapp 150 Kilometer – leider auch teilweise im Regen, aber bei angenehmen Temperaturen gefahren. Am Ostersonntag wurden wir dann aber richtig belohnt. Die Umrundung des Comer Sees mit 161 Kilometern war die wohl schönste Radrunde, die ich je gefahren bin. Die Landschaft einfach ein Traum – den Gardasee kann man getrost vergessen!

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Am Ostermontag dann ein Schmankerl der anderen Art. Mit dem Auto in die Schweiz, haben wir uns bei Luzern absetzen lassen und sind dann Richtung Zürich gefahren. Sonntag hatte es auch hier noch geschneit und so lag neben den Strassen teilweise Schnee. Nach ein paar weiteren Kilometern um den Zürichsee gings dann wieder zurück nach Deutschland

Auch Thomas ist vor dem Wetter hier in Deutschland nochmals „geflüchtet“. Er weilt derzeit in Ligurien in Italien. Für mich gings dann am Dienstag Richtung Nordeutschland wo ich heute bei anständigem Wetter eine schöne 165er Runde drehen konnte.

Fazit: Das Wetter spielt zwar nicht unbedingt mit, aber wir machen das Beste daraus. Und schön langsam kommt auch die Form für die RAAM :-)

Bis bald Eurer
Norbert

Und hier noch ein paar Eindrücke!