Bei der Hitzeerschöpfung reichen die Beschwerden von Kopfschmerzen über Benommenheit und Schwindel bis hin zur Schocksymptomatik. Radfahrer empfänden die Symptome einer Hitzeerschöpfung aufgrund des Fahrtwindes häufig weniger stark, warnt Huonker. So könne die Aufmerksamkeit unbewusst gemindert werden, und dies könne dann zu Unfällen führen. Zur Vorbeugung solcher Komplikationen empfiehlt Huonker, bereits kurz vor dem Sport einen halben bis dreiviertel Liter zu trinken und während der Belastung pro Stunde etwa einen Liter. Wichtig sei auch, bei Kleidung und Fahrradhelm auf gute Wärmeleitfähigkeit und ausreichende Schweißabsorption zu achten, um Hitzestaus und Hitzschläge zu vermeiden.

Quelle: Ärzte Zeitung

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